anoyme Bestattung                                Quo Vadis Hamburg

In Hamburg hat sich ein Trend zur „anoymen Bestattung“ verstetigt. Die Statistik verrät uns, dass es über 30 % sind, die diese Bestattungsform wählen. Viele Menschen wählen diese Form, weil sie glauben keine Zeit für die Grabpflege zu haben, oder weil sie gar nicht in Hamburg wohnen.

Alternativen zur anoymen Bestattung

Wir vom Bestattungsinstitut Otto Musfeldt raten grundsätzlich sich zunächst einen Überblick über die Alternativen zur anonymen Bestattung zu verschaffen. Es gibt eine Reihe von anderen Möglichkeiten, beispielsweise die „halbanonymen Bestattungen“ auf den kirchlichen Friedhöfen. Bei den „halbanoymenen Bestattungen“ ist  eine Teilnahme bei der Bestattung gestattet und oftmals ist ein Namenszeichen auf einer  liegenden Grabplatte in Rasenlage oder Stele möglich. Bitte informieren Sie sich bei den Mitarbeitern der Otto Musfeldt GmbH über die vielen unterschiedlichen Möglichkeiten einer  kostengünstigen Bestattung auf den Hamburger Friedhöfen.


 

Quo Vadis eV

Vor über 10 Jahren wurde der Verein Quo Vadis eV gegründet, dessen Vereinszweck die Förderung der Hamburger Friedhofskultur ist. Die Grundidee ist, jedem Hamburger eine angemessene Beerdigung zu ermöglichen. Der Verein „Quo Vadis eV“ hat drei große Anlagen auf dem Ohlsdorfer Friedhof in seiner Obhut.

Dort kann zu gleichen Kosten, wie bei einer staatlichen, anonymen Beisetzung, die Beerdigung durchgeführt werden, mit den wichtigen Vorteilen:

eingraviertes Namenszeichen,

Möglichkeit der Teilnahme bei der Bestattung ( ist bei staatlich anonymen nicht möglich)

25 Jahren Grabpflege, die im Preis mit abgegolten sind.

Hier kommen Sie zu der Webseite von dem Trauerhilfeverein Quo Vadis in Hamburg, link.

Bestattung Eidelstedt